Leider nich das gewohnte Niveau

Ich bin ein grosser Peterson Fan, dieses Buch hatte mir aber zu viele Schwachstellen. Es war ein Versuch etwas neues zu probieren, für mich hat es aber nicht wirklich gepasst. Nächstes Mal wieder!
Ich empfehle die Transport und die Paradox Reihe.

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11 Leute fanden das hilfreich

Extrem fesselnd und spannend

Die Geschichte war extrem packend und spannend. Ich konnte komplett in die Geschichte eintauchen, und habe mitgefiebert. Sehr viele unvorgergesehene Wendungen haben die Story permanent am Leben gehalten und der Spannungsbogen hat sich nicht abgebaut. Wer auf Scy Fy und action steht, wird dieses Hörbuch lieben

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1 Person fand das hilfreich

Völliger Humbug - aber sehr unterhaltsam

Ich hab selten so eine grude Story gehört; absurde Mischung aus Species, Event Horizon und ET. Man darf hier echt keine Logik erwarten und ich war mir manchmal nicht sicher ob die Komik unfreiwillig oder satirisch war. Schon die stereotypen Charaktere und (Spoiler) ein Alien namens Jeff!!!
ABER: wenn man kurzweilige, spannende Unterhaltung sucht ist das Buch super. Hab es auch recht schnell durchgehört, da wirklich spannend. Und der Sprecher ist top!

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Tolles Hörbuch

Nachdem ich der Trisolaris Triologie nur fünf Sterne geben konnte, kann ich keiner anderen Geschichte mehr als vier Sterne geben. Aber diese Story ist wirklich toll. Gruselig und nicht zu langatmig. Außerdem ist es eine Geschichte in sich, ohne dass man noch zig weitere Bände kaufen muss.
Einzig zum Einschlafen eignet sich diese Geschichte aus meiner Sicht nicht, denn dafür ist sie zu wechselnd. Also, jeden Tag 30 min. dann verliert man schnell den Überblick. Empfehle diese Geschichte eher für ne lange Auto- oder Bahnfahrt.

Meines Erachtens eines der besseren Bücher in Scie Fi Topf und sicher eines der besten von Peterson.

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Heiko Grauel!

Es sollte verboten werden, dass noch jemand anderes ein Hörbuch sprechen darf... 😉

Die Geschichte wie immer super, man erwartet viel, aber nicht dieses absolut unglaubliche Ende.

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Kurzweilig, aber trotzdem hat es sich gezogen.

Vielleicht liegt es daran das ich es nicht hintereinander gehört habe. Denn zwischendurch hat es sich gezogen. Und das obwohl es eine kurze Geschichte ist. An sich eine nette Story, und bis zu einem gewissen Punkt nicht vorhersehbar.

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Spannend und ohne Gnade, ein mitreißendes Buch

Man kann das schwarze Schiff förmlich selbst spüren. Toll erzählt und Spannend und schockierend bis zum Schluß. Ist aber keine Story als Einschlafhilfe;-)

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Der Abschluss wahr Phänomenal

Die Wiederholten Wendungen wahren sehr Spannend und unvorhersehbar sie spielten auf ein Grandioses Finale hin

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Peterson kann es inzwischen besser

Nach meiner persönlichen Einschätzung gehört Phillip P. Peterson zu den Autoren, die von Buch zu Buch immer besser werden. "Das schwarze Schiff" ist eines seiner früheren Werke.
Am Anfang begann die Handlung vielversprechend: Der Raumkreuzer einer Soldatengruppe wird durch eine Schlacht schwer beschädigt, das Team rettet sich auf ein mysteriöses riesenhaftes Alienraumschiff, das zunächst verlassen wirkt. Dennoch nimmt die KI die "Schiffbrüchigen" freundlich auf, doch der Schein trügt natürlich...
Anfangs gibt`s noch einen Exkurs in punkto Führungslehre, was mir gefiel. Der Protagonist hat Probleme mit dem Durchsetzungsvermögen, dennoch muss er bald die Führung übernehmen.
Eigentlich habe ich mich nun auf einen typischen Entwicklungsroman gefreut, Klischees hin oder her: Der Protagonist wächst in seine Rolle hinein und gewinnt den Respekt des Teams, Die gemeinsamen Gefahren schweißen die Gruppe zusammen, die Einzelnen legen ihre Vorurteile und Animositäten ab. Uneigentlich wird da aber nichts draus, wenn man gleichzeitig das Es-wird-schnell-immer-einer-weniger-Motiv bedient.
Ich schließe mich zudem der Kritik der anderer an: Anfangs war die Atmosphäre in dem menschenverlassenen, düsteren Schiff spannend, die Splatter-Orgien in der "Hölle" waren im Gegensatz dazu ärgerlich. Das Motiv des Antagonisten war es einzig und allein, sich sadistisch auszutoben? Also, ein bisschen mehr psychologische Tiefe hätte es da schon sein dürfen...
Aber wie gesagt, Philipp P. Peterson kann es inzwischen viel besser, seine jüngsten Bücher sind ausgezeichnet!

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1 Person fand das hilfreich

Obskur

Eine religiös angelehnte Geschichte bei der eine Raumschiff Mannschaft als hysterische, begriffstutzige, widerspenstige Teeniegruppe durch ein mögliches, fremdes Raumschiff eiern, die zum Ende hin eine haarsträubende Auflösung anbietet. Ordentlich vorgelesen und für lau hörbar.

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